H. und F. (aus Appenzell): Wir schauen gerne zurück auf unsere Reise auf der Saône, mit der lieb gewonnen Serena. Diese Tage waren ein ganz besonderes Highlight. All die Eindrücke über alle Sinne klingen wohltuend nach. Wir haben soviel zu verinnerlichen. Eure Art und Weise, wie ihr die Dinge angeht, liebevoll damit umgeht und mit eurem Geist und eurer Lebendigkeit füllt, lässt erst die Reise zu dem werden, was sie ist – ein tief beglückendes Erlebnis.

S. und T. (aus  Bern): Seit wir begriffen haben, dass der jährliche Paar-Service zu den Grundanforderungen des Paar-Seins gehört, und seit wir realisiert haben, dass eine professionell-herzliche Begleitung das Wegschauen verhindert, geniessen wir die Vorfreude auf eine nächste, nächste Tour 2023 – und die Töchter staunen ob ihrer Eltern! Für den Flow sind 6 Tage unabdingbar. Es braucht Zeit zum Ankommen, eintauchen, herunterfahren …

K. und G. (aus Bern): Die Tage auf der Serena mit Christina und Marc – Stille, Ankommen, Sein, zauberhafte Natur, genussvolles Essen, prachtvolle Sonnenuntergänge und inspirierende Gespräche. Eine wunderbare Zeit – auch mit Petrus’ Launen, die uns das spätherbstliche Bad in der Saône nicht vermiesen konnten.

In poetischer Betrachtung:

Langsam gleitet das Ufer vorbei
gelbrotgrüner Herbstrausch
uralte Stümpfe versinken im Ufersumpf
Seerosen reiten auf der sanften Dünung
die das friedlich tuckernde Boot hinterlässt
Pappelgold und Eisvogelblau
in Himmel und Wasser gemalt
Abendlicht übergiesst die Flusslandschaft
mit stillem Zauber.

E. und T. (aus München): Leben wie „Gott in Frankreich“ – losgelöst von Zeit und Raum, in die Tiefe des Herzens spüren und das leichte Sein auskosten – paradiesische Zustände bei Christina und Marc…die zu Freunden wurden!

K. und M.H. (aus Zürich): Wir fühlten uns eine Woche lang wie VIPs. C. u M. sind perfekte Gastgeber. Alles tun sie mit grosser Hingabe und Leidenschaft. Sie haben grosses Fingerspitzen-gefühl bewiesen für den Spagat zwischen Raum-geben und freundschaftlichem Beisammensein. Die Gespräche bei Tisch waren unterhaltsam, abwechslungsreich, informativ und interessant. C. ist es gelungen, im Coaching unsere „Themen“ rasch zu erkennen, sie wertschätzend anzusprechen und uns an Lösungen heranzuführen. M’s Küche ist ein Geheimtipp! Ausserdem ist er auch ein Lexikon ;-). Diese Reise ist ein leuchtender Stern in unserem Ferien-curriculum.

G.F. (aus Wien): Die Zeit auf der Saône war für mich ein Schritt aus der Hektik in eine Welt voller Ruhe, Gelassenheit und Freiheit. Eine kleine Welt mit klaren Strukturen und einer Geschwindigkeit, die der ruhigen gleichmäßigen Strömung des Flusses entspricht. Eingefasst in einen Rahmen aus Seerosen, Schilf und Bäumen – in dieser Oase war es mir möglich, auf engstem Raum mit meiner Frau in Frieden eine Woche zusammen zu sein.
Dank euer Anleitung und Unterstützung war es uns auch möglich, heikle Themen unserer Beziehung in Ruhe zu besprechen und ein besseres Verständnis füreinander zu bekommen. Wie schon so oft hast du, Christina, es wieder geschafft, uns das starke Band der Liebe zueinander wieder spüren zu lassen.
Dank des schönen Wetters war es auch noch möglich, mehrere Nächte an Deck unter freiem Himmel zu schlafen.
Diese Zeit war wie ein Traum, der eine Woche lang dauert. Ein all-inklusive Urlaub für Seele und Geist. Wobei ich aber sagen darf, der Körper kam dabei sicher auch nicht zu kurz. Marcs Qualität als Kapitän wurde noch durch seine Kochkünste getoppt.
Also alles in allem eine wunderbare und wertvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

M.R. (aus D): Die Langsamkeit, mit der wir die folgenden Tage durch die Landschaft tuckerten, ist pure Entschleunigung. Es ist genug Zeit und Raum zum Schauen, Bewundern der Wasservögel, sich über die Welt im Großen und unsere Welt im Kleinen austauschen und Nähe zueinander finden. Man will ja zunächst ausloten, was der andere denkt und fühlt, bevor man sich öffnet.
So ein Hausboot ist ja ein Intensivkurs in Nähe, beim Thema Toilette ein bisschen schwierig für mich, aber nur ein bisschen. Wunderbar fand ich den Vielklang Sonne, wunderbare Natur, herrliches Essen von Marc (Rösti habe ich durch ihn als mein Soulfood entdeckt und nachgekocht) und französische Weine. Und natürlich die Gespräche, die so ruhig und entspannend dahinflossen wie das Wasser im Kanal. Die Beziehungs-therapeutischen Runden mit Dir, Christina, haben mir viel gegeben und mal wieder gezeigt, wie entspannend ein geschulter Blick von Außen auf die Partnerschaftsbeziehung sein kann; es wirft einen im besten Sinne aus der (manchmal destruktiven) Bahn. Viel gelacht haben wir auch über die vielen eigenen Bedeutungen gemeinsamer Ausdrücke im Schwyzer-Dütsch, Bundesrepublik-Deutsch, Österreich-Deutsch – schön, wie man sich über die Eigenheiten liebevoll freuen und necken kann.

A.R. (aus Frankfurt): Für mich war die Nähe auf dem Hausboot erstaunlicherweise kein Problem. Es gibt immer genug Platz oben auf dem Deck und vor allen Dingen habt Ihr, Christina und Marc, eine so große Feinfühligkeit, die einlädt zu seinen eigenen Bedürfnissen zu stehen und die des Anderen auch zuzulassen. Es gibt kaum eine schönere Art zu reisen als mit dem gemächlich dahintuckernden Hausboot, die ich wunderschön und liebevoll hergerichtet finde. Ich habe wunderbar geschlafen und empfand das Leben auf dem Boot als herrlichen Rückzug und Freiheit. Die Gespräche mit Dir, Christina, haben wohl getan – sehr schnell waren wir an den „brenzligen“ Stellen und die hast Du mit uns wunderbar zu nehmen gewusst. Und das krönende Highlight war für mich die grandiose Kochkunst von Dir, Marc. Ich schwelge immer mal wieder in der Erinnerung an die kulinarischen Genüsse, zelebriert von Dir an Deck und mit Genuss von uns dankbar erlebt. Haute Cuisine an Bord eines Sechs-Sterne-Bootes – aus meiner Sicht. Es waren auf jeden Fall „Sechs-Sterne-Tage“!

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